Über uns, die Rytec AG
Ein wenig Geschichte…
Die Rytec AG wurde 1988 durch Walter Ryser in der Schweiz gegründet – eine Zeit, in der man die Herausforderungen der Abfallwirtschaft erkannt hatte und bereits auf Gesetzesebene die Abfallverwertung vor der Abfallbeseitigung stand. Zunehmende Projekttätigkeit in Deutschland im Bereich Service und Betrieb führte 1998 zur separaten Gründung der deutschen Rytec GmbH. Der Erfahrungsaustausch und die gegenseitige Unterstützung sind noch immer eine grosse Stärke der «Rytec-Familie».
Das Münsinger Team ist seither stetig gewachsen und hat vertiefte Kompetenzen in verschiedenen Tätigkeitsfeldern rund ums Thema Abfall bzw. dessen Vermeidung bis zu dessen Verwertung und Nutzung aufgebaut. Die DECIVAL SA aus Colombier, Dienstleisterin im Abfallmanagement für Gemeinden, ist im 2021 Partnerunternehmen der Rytec geworden. Zudem wurde 2022 das Partnerunternehmen Prozirkula GmbH, Kompetenzzentrum für kreislauffähige Beschaffung, gegründet.
Wir sehen uns über die Jahre und Tätigkeitsfelder hinweg als Katalysator:innen nachhaltiger Entwicklung in der Abfallbranche. Zusammen mit ambitionierten Kund:innen erarbeiten wir spezifische Lösungen. Die Herausforderungen und Projekte gehen nie aus!
Rollenbasiertes Arbeiten – es läuft rund, in den Kreisen
Seit 2023 sind wir durch einen begleiteten Prozess der Organisationsentwicklung in Rollen organisiert.
Wie funktioniert das? Alle unsere Mitdenker:innen sind in Kreisen (die farbigen Kreise) organisiert; dies sind unsere Fachbereiche sowie weitere Funktionseinheiten für die Firma. Die Kreise beinhalten jeweils einige Rollen (die weissen Punkte in den Kreisen). Diesen Rollen sind klar festgelegte Aufgaben, Verantwortlichkeiten und Entscheidungskompetenzen zugeordnet. Und diese Rollen werden von unseren Mitdenker:innen besetzt, ausgestaltet, bei Bedarf angepasst oder auch wieder abgegeben, neu angenommen etc. Für manche Rollen ist sogar ein Turnus vorgesehen. Zentral ist dabei die klare, verschriftlichte Definition von Zuständigkeiten und die Möglichkeit, Rollen zu übernehmen und abzugeben. Auch Meetingstrukturen sind klar definiert und folgen jeweils einem einheitlichen Schema.
Was bringt das? Hierarchien sind dadurch (noch) flacher, Verantwortung stärker verteilt und deutlicher definiert und Diskussionen sind dank klarer Zuständigkeiten effizienter und zielführender.